Ab und zu erhält das Sachsen Institut Anfragen für Unternehmenstrainings. So flatterte auch neulich wieder eine Anfrage eines Unternehmens aus dem Freistaat Sachsen im Schnabel des Thunderbird zur Entscheidung herein. Das, was man da unternehmensintern geschult haben möchte, umfasste mindestens 2 Seiten des Inhaltsverzeichnisses eines HR-Lehrbuches. Man dachte an Schulung zu onboarding ebenso wie an das Binden von Mitarbeitern. Kostenneutral natürlich. Kosten darf es nichts. Ja, und ein bisschen Employer Branding wollte man auch gleich noch. Dann eine Prise Mitarbeitergespräche obenauf. Das alles selbstverständlich so im Schnelldurchlauf an einem Tag.
Etwas weiter unten stand ein Preis, der für einen seriösen Anbieter nicht realisierbar ist.
Warum existiert immer noch und immer wieder die Meinung, dass die Dienstleistung Bildung nichts kosten darf? Warum konzipiert man Bildungsmaßnahmen für seine Mitarbeiter nach dem Prinzip „Gießkanne“: von allem etwas, aber nichts richtig. Warum heißt es immer noch: „Wir müssten da mal was im Bereich Personal machen…“?
Nicht jeder muss sich als Marketingexperte mit Preisstrategien auskennen, um zu erkennen, dass Qualität kostet. Sicher findet das ausschreibende Unternehmen auch zu dem angegebenen Geldbetrag einen Anbieter. Und dann? Veranstaltung abgearbeitet? Oder soll da noch etwas kommen? Personalentwicklung? Training on the job? Praxistransfer? Sensibilisierung für bestimmte Themen? Aufmerksamkeit und Motivation für Mitarbeiterinteressen?
Meine Großmutter hatte einen Spruch: „Ich bin zu arm, um billig zu kaufen.“ Warum sollte meine Großmutter klüger sein als einige Personalverantwortlichen?
Nun, wenn Sie mal wieder „etwas“ im Bereich Personalentwicklung „machen wollen“, steht Ihnen das Sachsen Institut gern als Partner zur Seite. Ich mache Ihnen auch einen guten Preis!