Das Sachsen Institut feiert 15jähriges Bestehen.
Wie heißt es so schön: „Nicht unsere Arbeit macht uns zu dem, was wir sind, sondern das, was wir aus unserer Arbeit machen.“
Zur Arbeit gehören Sie: unsere Kunden! Deshalb wollen wir uns an dieser Stelle ganz herzlich für 15 fordernde und fördernde Jahre mit Ihnen bedanken.
2007 machten wir uns mit dem Sachsen Institut auf, die Entwicklung unserer Kunden begleiten zu wollen. Jetzt ist es Zeit zurückzuschauen.
Das individuelle Entwicklungspotenzial unserer Kunden, Teilnehmer oder Coachees stand und steht immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Dabei sind wir weder die „Kommunikationstrainerin mit dem bunten Schal“ noch der „alles besser wissende Coach“ gewesen. Wir wollten und wollen Ihnen seriös und auf Augenhöhe begegnen und bereichernde Partnerschaften gestalten. Das ist uns gelungen, aber nicht zuletzt auch Ihr Verdienst. Durch Ihre Erwartungen und Anregungen konnten auch wir uns weiterentwickeln, denn an dem Leitsatz von 2007: „Ihre Entwicklung ist unsere Entwicklung.“ hat sich nichts verändert.
Wir bemühten uns, menschliche und geschäftliche Partnerschaften zu pflegen, Wege vorzuschlagen, Wegweiser aufzustellen.
Es bereitete uns stets große Genugtuung und Freude, wenn Sie sich verstanden und gut aufgehoben fühlten, Ihre Ziele erreichten. Dabei noch Freude und Spaß am eigenen Vorankommen zu vermitteln, erfüllt uns mit Stolz.
Ein Teenie ist mit 15 Jahren in der Pubertät. Er darf abends länger ausgehen. Vielleicht schwärmt er unsterblich für die große Liebe, macht sich erste Gedanken um seine Zukunft. Doch entwickelt er sich auch zu einem reflektierenden Menschen. Er erlernt abstraktes, hypothetisches Denken. Seine sozialen Beziehungen bauen sich auf. Kurzum: Der jugendliche Mensch erfährt Wesentliches, was ihn auf seinem weiteren Lebensweg prägen wird. So hoffen wir: Auch Sie haben mit uns Wesentliches erfahren, sodass wir wie der 15jährige junge Mensch freudig und neugierig nach vorn schauen, was uns in Zukunft in unserer gemeinsamen Zusammenarbeit erwartet. Wir freuen uns sehr darauf.
Es bleibt noch ein Wort an alle Menschen, die uns auf diesem Weg begleiteten und Rückenwind gaben, der meist bergauf ging, manchmal bergab, plötzlich unverhofft Windungen machte, über weichen Waldboden und harte Steine führte, uns Täler durchschreiten ließ und Gipfel mit famoser Fernsicht bereit hielt:
DANKE.
Ihre Ute Apel