„War euer Vater eigentlich noch geistig fit, als er starb?“ „Das wissen wir noch nicht. Die Testamentseröffnung ist erst morgen.“
Warum wird im Krankenhaus, in Pflegeeinrichtungen oder Hospizen so wenig gelacht? Wie kommt Humor bei unterschiedlichen Zielgruppen in der Pflege wie Behinderten oder betagten Menschen an? Worüber lachen sie? Wie kann Humor beim Heilen helfen oder den Alltag erleichtern? Wie bekomme ich heraus, was eine Person lustig findet? Welche Hilfsmittel sollte ich mir zulegen? Welche Arbeit leisten Klinikclowns?
INHALT
- Historische Sicht auf Humor in der Pflege
- Humordefinitionen
- Humortheorien und –prozess
- Humor ist nicht Lachen
- Ethische Richtlinien
- Humor bei unterschiedlichen Zielgruppen
- Humoranamnese
- Humorinterventionen
- Lieblingswitze
ZIELGRUPPE
- Geschäftsführer und Inhaber von Einrichtungen im Gesundheitswesen
- Pflegende und Alltagsbetreuer
- Angehörige von Menschen mit Demenz
- Mitarbeiter des MDK
- Praxismanager
- Personal aus Heil- und Pflegeberufen
- therapeutische Berufe
- kaufmännisches Personal im Gesundheitswesen
- weitere interessierte TeilnehmerInnen am Thema Demenz
DAUER
1 Trainingstag (8 Unterrichtseinheiten zu 45 min)
ORT
Seminarräume in der Prager Str. 60, 04317 Leipzig oder auf Wunsch im Unternehmen